wenn mich meine katze kratzt merk ich auch nix... sogar manchmal im schlaf!!! und am morgen wundere ich mich nur... hähhh die schrame an der wange war gestern noch nich... oder?
Nur ums mal kurz in den Raum zu werfen: Passiert es euch nicht auch manchmal (oder öfters), dass ihr irgendwann plötzlich bemerkt, dass ihr z.B. einen fetten Kratzer an der Hand habt ohne irgendeine Ahnung zu haben, wann und wo oder wie das passiert ist? Und ich bin mir recht sicher, dass dieser Kratzer genau so weh getan hat (jaja, nicht doll) wie jeder andere Kratzer, den man sich sozusagen "bewusst" zugezogen hat.
wenn mich meine katze kratzt merk ich auch nix... sogar manchmal im schlaf!!! und am morgen wundere ich mich nur... hähhh die schrame an der wange war gestern noch nich... oder?
du bist tätowiert O_o?????Original von Cloud Strife
Hmm, ich bin auch n Masochist, schmerzen sind echt geil manchmal, besonders wenn man sich tätowieren lässt "nochmal will"Original von Irre_vom_Dienst
meinst du die satanisten
nicht jder satanist ist ritze oder masochist udn net jeder masochist udn ritzer ein satanist
außerdem mis man net umbedingt masochsit wenn mans ich schon mal geritz hat
hab cih auch schon mla gemacht iwes mir seelisch ziemlich mies ging und trotzdem würd cih mich net als (chronischen) masochisten bezeichnen
naja bei mir kommt es wirklich auf meine seelische stimmung drauf an
wenn cih wirklcih depremiert bin oder es mir sauschlecht eght kanns shcon vorkommen dass ich ritz.....
Das Leben hat keinen Sinn, den muss man sich schon selbr suchen
Jo, wusstest du nich das ich n Tattoo hab? Scho fast n halbes Jahr ~~
Hmm, ritzen halt ich für doof, ist sinnlos und bringt es nicht ~~
Aber was hat das mit dem Thema noch zu tun?
es kann schon apssieren dass man schmerzen bzw verletzungen net gleich bemerkt
ich denke aber dass das mehr damit zusammnehängt dass man in dem augeenblick wo es passiert is "abgelenkt" war
ich glaub des passiert mir öfter mals dass ich nen blauen fleck bemerkt und net weiß wann cih mir den geholt hab besonders wenn cihim streß war oder hektisch was unternehmen musste
Das Leben hat keinen Sinn, den muss man sich schon selbr suchen
Naja, dass ist aber kein Vergleich zu sowas ~~ Ritzen macht man ja bewusst und man muss es nicht machen weil es nichts bringt, es macht nur alles schlimmer ~ Da kann man ja gleich sagen "Alkohol löst alle Probleme"
ist man egoistisch wenn man um jemanden trauert der selbstmord begangen hat?
ja würd ich sagen.
Jede Art von Trauer ist irgendwo egoistisch.Original von tsubaso
ist man egoistisch wenn man um jemanden trauert der selbstmord begangen hat?
ja würd ich sagen.
Was das Ritzen angeht: Das kann man nicht mit einem Rausch vergleichen. Das Ritzen hilft einem, die Gefühle zurückzudrängen und sich wieder besser zu fühlen, während ein Rausch nur die Sinne vernebelt. Das Ritzen macht das Bewusstsein deutlicher, der Rausch drängt das Bewusstsein weg.
Komisch,das hatte ich auch *nachdenk*Original von Skullman1985
Früher als ich so 6 - 8 jahre alt war hab ich öfters nachts im Bett gelegen und hab darüber nachgedacht .. bin dann inne totale Depriphase gekommen bis ich angefangen hab zu heulen ..
ich denke mal, dass sich fast jedes jüngere kind mal gedanken über den tod macht *sich_anschließ*
ich hab mir vor ein paar wochen zufällig mal wieder "die sendung mit der maus" angeschaut, und da war die "tod-sendung"...war richtig gut gemacht, der fiktive zwillingsbruder des moderators war gestorben, und er musste erst mal mit der ganzen trauer zurechtkommen, das begräbnis organisieren und sich um den nachlass kümmern.
Ich weiß noch, dass ich mal vor einigen Jahren mit meiner Freudin auf nem Spielplatz gesessen hab und wir über den Tod diskutierten... äußerst interessant, dafür dass wir 11 oder 12 waren...
Nya, ich denke schon, dass es nach dem Tod noch etwas gibt, sonst würd ich nicht mit meinem Großvater reden, wenn ich an seinem Grab steh... aber was? Keine Ahnung. An Wiedergeburt glaub ich am wenigsten, wenn, dann in Tiere oder Pflanzen. Vielleicht... ist man danach einfach nur präsent, die Seele sozusagen.... *schulterzuck*
dann wär die luft aber überfüllt mit lauter seelen XDOriginal von Dragonblood
Ich weiß noch, dass ich mal vor einigen Jahren mit meiner Freudin auf nem Spielplatz gesessen hab und wir über den Tod diskutierten... äußerst interessant, dafür dass wir 11 oder 12 waren...
Nya, ich denke schon, dass es nach dem Tod noch etwas gibt, sonst würd ich nicht mit meinem Großvater reden, wenn ich an seinem Grab steh... aber was? Keine Ahnung. An Wiedergeburt glaub ich am wenigsten, wenn, dann in Tiere oder Pflanzen. Vielleicht... ist man danach einfach nur präsent, die Seele sozusagen.... *schulterzuck*
nein, aber das künnte natürlich gut sein. ich persönlich finde aber dann auch noch den indischen glauben gut, das du so wiedergeboren wirst, wie du es verdient hast (ja nachdem, wie du dich in deinem vorherigen leben benommen hast). das wäre dann sinnvoll
Gut, dass Seelen nicht so viel Platz einnehmen...Original von Karu-chan
dann wär die luft aber überfüllt mit lauter seelen XD
nein, aber das künnte natürlich gut sein. ich persönlich finde aber dann auch noch den indischen glauben gut, das du so wiedergeboren wirst, wie du es verdient hast (ja nachdem, wie du dich in deinem vorherigen leben benommen hast). das wäre dann sinnvoll
Nope, ich find das eigentlich nicht gut, weil es im Auge des Betrachters liegt, ob du gut warst oder nicht. Beispiel: Jemand tötet jemanden, weil dieser ihn vergewaltigt hat. Gut oder böse? Oder jemand tötet nur im gedanken. Wie weit kannst du das als schlecht ansehen? Außerdem müsste es dann ja erstmal jemanden geben, der die Gut/Böse-Entscheidung fällt, also ein allmächtiges Geschöpf o.ä. Und daran, dass es jemanden gibt, der über uns bestimmt, will ich nicht glauben....
völlig abwegig von irgendwelchen anderen meinungen:
von wegen seelen, nachleben oder was weiss ich. wenn man tot ist, ist man tot. niente, dann ist nichts mehr. da gibt es weder himmel noch hölle. und so was wie erlösung schon gar nicht. ich bin der meinung, es ist wurscht, wie viele kinder jemand umbringt, wie viele frauen wer vergewaltigt, das leben nach dem tod wird nicht anders, als das eines geistlichen.
angst vor dem tod. ja, dass sehen wir dann in dem moment, in dem ich sterben könnte. aber als kind... ne... ich war fasziniert und es reizt mich auch heute noch leichen in real zu sehen... ich sag jetzt nicht "zu fabrizieren" "xDD
das müssen nicht zwingend menschen sein. der tod ist einfach etwas, was mich schon immer fasziniert hat. schon als kind. gehängte, erwürgte.. innereien... was der tod aus lebendem machen kann, ist sehr interessant. sicherlich interessanter, als der lebensmechanismus et cetera. nichts gegen, ich bin auch der meinung, dass meine faszination des todes durch wissen in biologie bedingt ist aber.. naja.
ich leb auch ganz gut in dem wissen, dass mein körper, wenn ich tot bin, irgendwann verfaulen wird.
Ich bin Christ und glaube an den himmel. Also galube ich daran in den himmel zu kommen wen ich tot bin.
Ich denke jeder vernunftbegabte Mensch macht sich Gedanken über den Tod. Aber im Prinzip ist es sinnlos, weil man eh erst erfähr was nach dem Sterben passiert, wenn man tot ist. Es ist also praktisch nur ein Versuch seine Angst davor durch irgendetwas zu besänftigen.
Ich glaube, oder hoffe also auch an irgendetwas, das nach dem Tod kommt und wenn es nur die Wiedergeburt in ne Pflanze ist. Weil ich den Gedanken, dass danach alles aufhört für schrecklich traurig und hoffnungslos halte.
Wenn man zulange über den Tod nachdenkt und man davon
ausgeht das kein Danach existiert, bekommt man Angst oder
man stellt sich die Frage nach dem Sinn des Lebens.
Man macht es sich einfach, sagt das Leben und das Sterben
hat keinen Sinn und spielt weiter seine Computerspiele oder
man sagt das Leben hat das Ziel sich selbst zu erhalten
und man setzt viele kleine Kinder in die Welt die für einen
den Sinn finden und erfüllen sollen. So machens doch die
meisten (im übertragenen Sinne) oder?
(plump und grob formuliert)
So, tut man das? Vielleicht gilt das für viele Menschen, aber ich für meinen Teil kann behaupten, nicht dazu zu gehören. Ich habe schon des Öfteren über den Tod nachgedacht. Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist wieder etwas anderes, aber in jedem Falle kann ich sagen, noch nie in irgendeiner Form Angst bekommen zu haben.Original von ProNice
Wenn man zulange über den Tod nachdenkt und man davon
ausgeht das kein Danach existiert, bekommt man Angst oder
man stellt sich die Frage nach dem Sinn des Lebens.
Ich gehe davon aus, dass nach dem Tod nichts mehr kommt. Und in gewissem Maße bin ich auch froh darüber, da ich so zumindest davon ausgehen kann, dass der Tod etwas Endgültges ist und danach auch nichts Schlechtes mehr kommt.
Wenn man bedenkt, wie viel Dinge es auf der Welt gibt, die das Leben schlechter machen können, welche Probleme man hat etc., muss man in einem Ende nicht immer etwas schlechtes sehen. Würde ich ständig so pessimistisch denken, wäre ich zwar höchstwahrscheinlich depressiv, aber diese Einstellung ab und an hervorzuholen, ist zumindest nicht unrealistisch.
Das einzige, was mich wirklich traurig macht, wenn ich darüber nachdenke, was wäre, wenn ich jetzt in diesem Moment sterben würde, wäre der Gedanke daran, welche Menschen dann darüber weinen würden. Es fallen mir keine Massen dazu ein, aber denen, die mir einfallen, wünsche ich es wirklich nicht.
Hast du dir schonmal vorgestellt wie es ist nicht mehr zu existieren?
Na gut ok wenn man Tod ist ist es wahrscheinlich wie mit dem Schlafen, da denkt man ja auch nicht darüber nach wie es ist zu schlafen..
Über den Tod hab ich mir vor paar Jahren kurz Gedanken gemacht, bin schnell zum Entschluss gekommen, dass ich nicht wirklich Angst hab vor dem Tod, wenn ich sterbe, dann sterb ich eben.
Wiedergeburt & Leben nach dem Tod halte ich für Schwachsinn, den sich die Menschen einreden, damit es ihnen leichter fällt mit dem Tod umzugehen, kann man zwar machen, ist aber nichts für mich, da ich gerne ohne verlogene Vorstellungen lebe.
Ich glaube ein Toter spürt nichts, denkt nichts, träumt nichts....und kommt mir bloss nicht mit der Seele und sowas.
Sieh an, jemand, der meine Ansichten teilt... Gedanken über die Seele bzw. dass sie nichts ist, was man mit dem Körper und somit auch mit dessen Tod gleichsetzen kann, habe ich mir natürlich auch schon gemacht, allerdings schnell wieder verworfen.
Stirbt man, hat es für einen selbst nicht die geringste Bedeutung, punkt um. Bis auf die Tatsache, dass ein Schlafender auch träumt und somit gewissermaßen auch denkt, würde ich das "Gefühl" tot zu sein gut und gern mit dem Schlafen gleichsetzen. Man spürt und denkt nichts und man würde dementsprechend auch nie auf die Idee kommen, irgendwann könnte man wieder erwachen. Abwesenheit, nichts weiter.
Irgendwann werden wir es wohl alle erfahren. Nur dann nützt es niemandem mehr etwas. Sinnvoll, es sich 'vorzustellen' könnte es nur sein, wenn gerade alles schief läuft im Leben und man sich vorstellt "wie einfach es doch sein könnte", alles einfach zu beenden.Original von ProNice
Hast du dir schonmal vorgestellt wie es ist nicht mehr zu existieren?
(Anm.: Nein, ernsthaft hatte ich solche Gedanken noch nie. Nur theoretisch.)
ich hab seit jahren angst vor dem tod. ich bekomm panikanfaelle, die richtig schlimm werden koennen. der grund fuer meine angst ist einfach, dass ich das auch biologisch/realistisch sehe: wenn man stirbt, versagen alle organe und der koerper funktioniert nicht mehr. deine gedanken verschwinden und das wars.
ohne meine angst vor dem tod oder vor schmerzen haette ich mir schon laengst was angetan. also in nem gewissen sinne gut, diese angst zu haben.
@ pro nice: tod ist garantiert nicht wie schlafen. ich zum beispiel traeume immer wenn ich schlafe - was ich garantiert nicht mehr kann, wenn ich tot bin.
ah ~ will nicht mehr drueber nachdenken =.=""""
Nein, da mir diese Frage als unwichtig erscheint.Original von ProNice
Hast du dir schonmal vorgestellt wie es ist nicht mehr zu existieren?
Wenn ich nicht mehr existiere, dann existiere ich halt nicht, kann das weder ändern, noch sonstwas, also warum Gedanken über etwas machen, was unaufhaltsam näher kommt?
Und, ja ich weiß, eigentlich existiert man ja noch durch Freunde, etc. weiter, da diese einen ja nicht vergessen, doch ich als Person existiere halt nicht mehr.
Ich lasse mich einfach überraschen.
Wenn es soweit ist, dann kommts halt.
Ich glaube an Schicksal.
Der Tod wird bestimmt nichts schlimmes sein.
Ich glaube aber an wiedergeburt. Oder ein Leben nach dem Tod.
"Die Dunkelheit ist großzügig."
Vor dem Tod selber habe ich keine Angst. Eher vor der Art, wie ich sterbe. Wie heißt es doch so schön in Kill Bill, im Schlaf zu sterben ist Luxus, der nicht uns allen vergönnt ist. Jahrelang Schmwerzen zu leiden, bis man dann endlich mal stirbt, nein, das will ich nicht. Kurz und schmerzlos, oder noch besser eben im Schlaf.
Gut, aber was interessieren dich deine Organe, wenn du tot bist? Ich stelle mir vor, dass es einfach gar kein Gefühl gibt, wenn man tot ist. Nein, du bist einfach nicht mehr da, du siehst nicht schwarz, dir ist nicht langweilig oder sonstwas. Einfach nur Nichts. Oder das Licht am Ende des Tunnels, wer weiß das schon so genau, sind ja doch alles nur Vermutungen.Original von Manx
ich hab seit jahren angst vor dem tod. ich bekomm panikanfaelle, die richtig schlimm werden koennen. der grund fuer meine angst ist einfach, dass ich das auch biologisch/realistisch sehe: wenn man stirbt, versagen alle organe und der koerper funktioniert nicht mehr. deine gedanken verschwinden und das wars.
ohne meine angst vor dem tod oder vor schmerzen haette ich mir schon laengst was angetan. also in nem gewissen sinne gut, diese angst zu haben.
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