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Thema: Schulpflichtlektüre oder Die verhaßten Schätze

  1. #401
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    Original von Yulary
    @Mikie: Die Wolke?? Kenn ich nicht. Worum geht es da??
    Inhaltsangabe
    "Die Wolke" von Gudrun Pausewang erschien 1987. Das Buch ist leicht verständlich geschrieben und handelt von der 14jährigen Janna-Berta, die bei dem SuperGAU des Atomkraftwerks in Grafenrheinfeld ihre Eltern, ihre beiden Brüder und eine ihrer Großmütter verliert. Sie selbst überlebt den Zwischenfall. Da sie aber von den radioaktiven Strahlen nicht verschont geblieben ist, kommt sie in ein Nothospital, wo die Versorgung jedoch nicht optimal ist. Viele der Betroffenen im Nothospital überleben nicht. Anfangs geht es Janna-Berta den Umständen entsprechend gut, doch nach einiger Zeit verliert auch sie ihre Haare, bekommt hohes Fieber und Durchfall. Eines Tages kommt ihre Tante Helga zu ihr und nimmt Janna-Berta mit zu sich nach Hamburg. Janna- Berta wäre lieber bei Almut, ihrer anderen Tante, aber sie weiß nicht, wo diese ist und ob sie überhaupt noch lebt. Das Leben in Hamburg ist für Janna-Berta nicht sehr leicht. Die Verstrahlten werden "Hibakusha" genannt und die Leute starren auf ihre kahlen Köpfe. Viele versuchen, das Unglück von Grafenrheinfeld zu verdrängen, Janna-Berta tut das nicht, deshalb versteckt sie sich auch nicht unter einer Perücke, wie es Helga gerne hätte.
    Janna-Berta erfährt, dass ihre Tante Almut noch lebt und geht zu ihr. Sie ist ebenfalls eine "Hibakusha" und versteht Janna-Berta. Sie leben zusammen mit Almuts Mann und dessen Vater in einer kleinen Kellerwohnung. Obwohl sie in Hamburg unter besseren Bedingungen gewohnt hat, fühlt sie sich hier wohler, weil sie hier über alles reden kann und von den anderen verstanden wird. Janna-Berta hilft Almut bei der Eröffnung einer "Notgemeinschaft der Atomgeschädigten". Nachdem die Sperrzone drei aufgehoben wird und somit Schlitz, Janna-Bertas ursprünglicher Wohnort, wieder zugänglich ist, will sie dorthin. Zu Hause trifft sie auf ihre Großeltern, die während des Unglücks auf Mallorca waren und noch nichts von dem Tod der restlichen Familie wissen. Sie denken, dass niemand von ihnen betroffen ist, auch nicht Janna-Berta. Anfangs reden Großmutter und Großvater über Politik und über die Presse und wie es wahrscheinlich abgelaufen ist, bis Janna-Berta ihre Mütze abnimmt und zu erzählen beginnt.

    Das hier flog so im Net rum , hoffe es hilft weiter.

  2. #402
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    RE: Schulpflichtlektüre oder Die verhaßten Schätze

    Dieses Jahr lesen wir im Deutschunterricht das Buch Version 5 Punkt 12.

    http://www.beltz.de/images/cover_gro...07-78818-5.gif

    Ich weis noch nichts Genaueres über dieses Buch, nur, dass es um eine Gesellschaft geht, die fast ausschließlich von Medien, bzw. von Comuptern bestimmt wird.

    Kennt einer von euch dieses Buch, hat schon jemand das gelesen?

  3. #403
    Mitglied Avatar von Lion
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    Wir lesen grad "Das Gemeindekind"... nya, es ist irgendwie... gräßlich oO Ich muss sagen, es ist wirklich gräßlich. Nicht vom Schreibstil oder so, sondern von den Charakteren. Ich mag die Hauptperson zwar einerseits, aber andererseits halt ich ihn für so unwahrscheinlich dumm und leicht beeinflußbar... nya, gefällt mir alles in allem irgendwie nicht =.=

  4. #404
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    Dieses jahr lesen ma als Pfilchtlektüre glaub die Räuber von Friedrich schiller
    so wie ich es gehört hab
    wird dann au in der Deutschprüfung sein

  5. #405
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    Bald lesen wir das Buch "Jugend ohne Gott"
    Die Hauptfigur ist ein lehrer in der Nazi-Zeit, der diese Anischten nicht vertritt, aber trotzdem diese unterrichten muss.
    Kennt es jemand? Falls ja, wie ist es denn ?

  6. #406
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    Ich habe "Jugend ohne Gott" letztes Jahr im Deutschunterricht gelesen.

    Mir hat es gut gefallen, ich fand ihn spannend und mochte vorallem die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler.

  7. #407
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    Wir haben grade Nathan abgeschlossen, der war ja noch ganz ok, aber bald kommt "Iphigenie auf Taurus" von Goethe...
    habs in den ferien schon mal ausgeliehen, es ist einfach nur langweilig..

  8. #408
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    Also, ich finde Goethe nicht schlecht^^ Unsere Lehrerin hat mal "Crazy" mit uns gelesen - da hätte ich einen Klassiker viel lieber gehabt. Der Schreibstil ist total stümperhaft und die Story hat mich auch überhaupt nicht interessiert -.-

    Außerdem haben wir mal "Draußen vor der Tür" gelesen, das fand ich super. Und "Die Physiker" war auch toll^^

  9. #409
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    Original von Jessie
    Also, ich finde Goethe nicht schlecht^^ Unsere Lehrerin hat mal "Crazy" mit uns gelesen - da hätte ich einen Klassiker viel lieber gehabt. Der Schreibstil ist total stümperhaft und die Story hat mich auch überhaupt nicht interessiert -.-

    Außerdem haben wir mal "Draußen vor der Tür" gelesen, das fand ich super. Und "Die Physiker" war auch toll^^
    Nun, zu "Crazy" von Benjamin Lebert... Er versucht im Stil der Jugendsprache zu schreiben und mag damit ein Lesepublikum ansprechen: nämlich das der Leute, dessen Niveau sowieso schon so niedrige Ansprüche an Bücher stellt, dass sie sich gar nicht erst an "große Literatur" rantrauen. Die Thematik, wie ein behinderte Junge mit seiner Umwelt, sprich mit der ersten Liebe und auch seinen Freunden umgeht, finde ich schon interessant, aber wie du sagtest, dieser Schreibstil schreckt einfach ab.

    Nun ja, ich kann gerne eine Liste der Literaten geben, mit denen ich schon das Vergnügen habe, allerdings wird bei einem Großteil das Urteil sehr niederschmetternd ausfallen. Weder weiß ich, warum "Irrungen, Wirrungen" von Fontane wichtig für meine geistige Entwicklung ist noch warum es "Die Leiden des jungen Werther" sein sollte. Für mich sind diese zwei Bücher so was von langweilig, dass sich der Leser schon davon entfernt hat, bevor die Konflikte in diesen Werken überhaupt beginnen. Zumal mich stört, dass die wenigsten Deutschlehrer sich trauen bzw. nutzen sich an "außländische", sprich an französische oder englische Literaten ranzutrauen. Mir ist sicherlich bewusst, dass Goethe zur Allgemeinbildung genauso gehört wie Theodor Storm... Aber nur aus diesem Aspekt Bücher wählen, mit denen ein Jugendlicher nichts anfangen kann?

    So, zu den Autoren, die ich bisher gerne gelesen haben, gehören wohl Schiller (Maria Stuart), Shakespeare (Romeo und Julia), Bernhard Schlink (Der Vorleser) sowie Heinrich Heine (Bisher nur Gedichte, aber mich würde, allein schon durch das interessante Leben des Dichters, "Deutschland. Ein Wintermärchen" interessieren ^^).

  10. #410
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    Original von Jessie
    Also, ich finde Goethe nicht schlecht^^ Unsere Lehrerin hat mal "Crazy" mit uns gelesen - da hätte ich einen Klassiker viel lieber gehabt. Der Schreibstil ist total stümperhaft und die Story hat mich auch überhaupt nicht interessiert -.-

    Außerdem haben wir mal "Draußen vor der Tür" gelesen, das fand ich super. Und "Die Physiker" war auch toll^^
    Jup, das stimmt. "Crazy" fand ich auch nicht gerade umwerfend. Aber naja, es gehörte nun einmal dazu. Aber Lebert wird bestimmt nicht einer meiner Lieblingsautoren. Ich finde er ist ein typischer Popautor. Nicht mein Fall. Kann ich genauso wenig damit anfangen wie mit den Büchern von Stuckrad-Barre.

    Jaa, Dürrenmatt ist doch einfach göttlich. Ich liebe seine Bücher. Wir haben "Besuch der alten Dame" gelesen. Herrlich. Und die "Physiker" sind wahnsinnig lustig. Obwohl es ja eigentlich eher traurig ist.

    @Aduial: Nya es gibt nun einmal Rahmenpläne, an die sich die Lehrer halten müssen. Allzu viel Spielraum gibt es nicht. Allerdings was stellst du dir denn vor, nur weil du Bücher aus Frankreich, England etc liest, ändert sich nicht zwangsläufig die Thematik. Aufklärung und Romantik bspw gab es auch woanders (wenn auch z.B. zeitverschoben).

  11. #411
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    Wir habe in deutsch auch fast nur moderne Bücher gelesen.
    Die Outsider, Nicht Chicago nicht hier, halt alles so Bücher über Gewalt, ich fand sie zum Erbrechen langweilig und eintönig.
    Wir hatten nur einmal richtige Lektüre. "Der Richter und sein Henker", dazu haben wir auch zum Schluss den Film geguckt. Ich fand die Geschicht war nicht gerade ein Meisterwerk. Habe aus langeweile die Rache von selben Autor (ich hatte einen Doppelband) gelesen, die fand ich viel besser.

  12. #412
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    Also wir müssen dieses Jahr. Kabale und Liebe lesen. Des isch so doof geschrieben. Ich mags gar net. Aber des isch bei viele Schullektüren so, deshalb kauf ich mir immer nenn Lektüreschlüssel, damit ich immer gut auf die Arbeiten vorbereitet bin. Kann ich jedem nur empfehlen und au wenn man Referat halten will.

  13. #413
    Mitglied Avatar von Tatsu
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    Wirlesen im Moment "Faserland" von Christian Kracht. Ich habe es noch nicht durch, aber das, was ich bisher gelesen habe (mehr als die Hälfte) musste ich mir wirklich reinzwingen. Das Buch ist wirklich langweilig und richtig uninteressant

    Und im nächsten Halbjahr werden wir "Nora" lesen...

  14. #414
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    Original von Feder
    Also wir müssen dieses Jahr. Kabale und Liebe lesen. Des isch so doof geschrieben. Ich mags gar net. Aber des isch bei viele Schullektüren so, deshalb kauf ich mir immer nenn Lektüreschlüssel, damit ich immer gut auf die Arbeiten vorbereitet bin. Kann ich jedem nur empfehlen und au wenn man Referat halten will.
    Naja, ich finde ehrlich gesagt, dass solchen Lektürenschlüssel rausgeschmissenes Geld sind. Wenn man sich ein bisschen mit der Lektüre beschäftigt kriegt man auch so eine 1 oder zumindest eine 2 im Referat und meine Lehrerin hat z. B. auch immer drauf geachtet, dass die Ideen von einem selbst kamen und nicht von einem Buch oder so...

    Und Kabale und Liebe fand ich persönlich ganz schön^^

  15. #415
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    Naja, wenn man in Deutsch sowieso net schlecht ist braucht man keinen Lektüreschlüssel, aber wenn man in Deutsch schwächen hat, dann kann sich daraus nützliche Tipps holen. Natürlich müssen die Ideen von einem selber kommen, aber ich find es schon sehr hilfreich, wenn man einen Lektüreschlüssel hat, an dem man sich ein bisschen orientieren kann.
    Ich fand Kabale und liebe au net sooo schlecht, wir haben scho viel schlimmeres gelesen, was mich gestört hat, war diese dumme Sprache. Ich hab zum Teil sätze viermal lesen müssen bis ich se verstanden hab

  16. #416
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    So eine Lektürenhilfe hatte ich noch nie in der Hand gehabt. Bisher nicht benötigt. Im Analysieren war ich auch so immer gut.

    Eine Pflichtlektüre hab ich mit Lessings "Emilia Galotti" ja zum Glück für dieses Jahr schon hinter mir.
    Ich mag diese Dramen nicht. Ich kann einfach mit der Sprache nicht allzuviel anfangen und ein richtiger Text wäre mir lieber als diese Dialoge.
    Als nächstes steht dann für den Deutschunterricht "Die Leiden des junger Werther" von Goethe aus und für den Englisch LK "Death of Salesman". Gerade vom letzteren erhoffe ich mir etwas interessanteren Stoff.

    Dabei hatte ich eigentilch bisher immer Glück mit den Büchern im Deutschunterricht: Herr der Fliegen, Club der Toten Dichter, Die purpurnen Flüsse.... war alles klasse. Und Schillers "Die Räuber" war bisher das einzige Drama, das ich gemocht hab. (Das Erdbeben in Chili von Kleist das verhassteste. )

  17. #417
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    Wow ihr lest ja nur gute bücher in deutsch bei uns kam bis jetzt nur scheiß. Und hauptsächlich waren es dramen, alle dumm, alle gleich, und nur verquere hochgestochene Sprache

  18. #418
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    Original von Feder
    Wow ihr lest ja nur gute bücher in deutsch bei uns kam bis jetzt nur scheiß.
    Nya, das würd ich bei mir zum Teil aber auch sagen. Wir haben schon einige gelesen, aber manche waren echt langweilig. Meistens gehts darum, dass irgendwas nicht in Ordnung ist (Ausgrenzung, Kriminalität...). Nach ner Zeit wird das auch langweilig. Demnächst wollen wir wieder was lesen. Weiß nur noch nicht was. Vielleicht "Die Welle" von Rhue.

  19. #419
    Mitglied Avatar von Lion
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    Original von Skadi
    (Das Erdbeben in Chili von Kleist das verhassteste. )
    Soweit ich mich aber erinnere, war das kein Drama, sondern eine Novelle, oder? *nicht mehr so genau weiß* Habs zumindest letztes Jahr in Deutsch gelesen.. naja, es gibt weitaus bessere Bücher und das Ende war nicht wirklich nach meinem Geschmack. Genau genommen war die ganze Geschichte nicht nach meinem Geschmack :sure:

  20. #420
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    Original von Mikie
    Original von Feder
    Wow ihr lest ja nur gute bücher in deutsch bei uns kam bis jetzt nur scheiß.
    Nya, das würd ich bei mir zum Teil aber auch sagen. Wir haben schon einige gelesen, aber manche waren echt langweilig. Meistens gehts darum, dass irgendwas nicht in Ordnung ist (Ausgrenzung, Kriminalität...). Nach ner Zeit wird das auch langweilig. Demnächst wollen wir wieder was lesen. Weiß nur noch nicht was. Vielleicht "Die Welle" von Rhue.

    Ja des kenn ich, mir geht's da genauso.
    Die Welle haben wir uns nur angeschaut. Ich hoff für dich, dass des Buch besser isch, als der Film. Der war voll ätzend

  21. #421
    Blutrose
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    Wir müssen dieses Jahr das Buch von Franz Dürrenmatt - Der Richter und sein Henker lesen.
    Ist ein Krimi und ich hab bis jetzt angefangen ein wenig zu lesen. Und ehrlich gesagt: Soooo~o toll finde ich dieses Buch nicht unbedingt. ^^''

  22. #422
    Mitglied Avatar von Makoto
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    Dürrenmatt hab ich noch nie gelesen, aber allein, dass ich in der Schweiz in seinem Museum war hat mir gereicht.. ICh finde der hat ne Macke XXXXD

    Wir haben grad von Thomas Mann "Tonio Kröger" gelesen. Fand das Buch ganz ok und eigentlich auch ganz interessant, zumindest, bei der Besprechnung und wenn man hinter die Bedeutung kommt ^^
    Aber "Der gute Mensch von Sezuan" von Bertolt Brecht fand ich trotzdem besser. Ich finde, dass ist das beste Buch, was ich bis jetzt in der Schule gelesen hab und das waren viele, jedes Halbjahr seit 11 2 Stück und davor natürlich auch schon ^^

  23. #423
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    Original von Dragonblood
    Original von Skadi
    (Das Erdbeben in Chili von Kleist das verhassteste. )
    Soweit ich mich aber erinnere, war das kein Drama, sondern eine Novelle, oder? *nicht mehr so genau weiß* Habs zumindest letztes Jahr in Deutsch gelesen.. naja, es gibt weitaus bessere Bücher und das Ende war nicht wirklich nach meinem Geschmack. Genau genommen war die ganze Geschichte nicht nach meinem Geschmack :sure:
    Stimmt. Das dürfte unter der Kategorie Novelle gelaufen sein.
    Fand ich jedenfalls noch langweiliger als "Herr Puntila und sein Knecht Matti" von Brecht (was beim Lesen sogar auch mal ganz lustig war) oder "Kleider machen Leute" von Gottfried Keller (da fand ich die Charaktere ganz interessant)
    Aber alles sind Dinge gewesen, die ich nicht unbedingt noch einmal lesen würde.
    In Englisch war da bisher auch nichts tolles bei. Irgendwelche Kurzgeschichtensammlungen in der 10 mit denen ich mich rein gar nicht identifizieren konnte und dann "the loneliness of the long-distance runner" in der 11. Und da haben wir dann auch noch eine Klausur drüber geschrieben.
    Von der Thematik her vielleicht ganz nett, aber nichts worüber ich normalerweise ein Buch drüber lesen würde.


    "Die Welle" scheint ja ganz beliebt im Deutschunterricht zu sein. Die hätten wir auch beinahe in der 7 gelesen, haben uns dann aber doch für Club der toten Dichter entschieden, worüber ich nicht unglücklich bin. Den Film lieb ich wirklich sehr.

  24. #424
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    Original von Makoto
    Dürrenmatt hab ich noch nie gelesen, aber allein, dass ich in der Schweiz in seinem Museum war hat mir gereicht.. ICh finde der hat ne Macke XXXXD
    Du solltest dir erst einmal (zumindest) eines seiner Werke durchlesen und dann urteilen. Dürrenmatt gehörte nicht umsonst zu den besten dt. Schriftstellern. Seine Werke (sehr zu empfehlen: Die Physiker) sind wirklich mehr als gelungen und keineswegs die Ergebnisse eines 'beknackten Typen'. -.-

  25. #425
    Mitglied Avatar von Lion
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    Original von Kathinka
    Du solltest dir erst einmal (zumindest) eines seiner Werke durchlesen und dann urteilen. Dürrenmatt gehörte nicht umsonst zu den besten dt. Schriftstellern. Seine Werke (sehr zu empfehlen: Die Physiker) sind wirklich mehr als gelungen und keineswegs die Ergebnisse eines 'beknackten Typen'. -.-
    Gelungen oder nicht ist wohl eher Geschmacksache (ich kann nichts an ihm finden), Fakt ist nur, dass er zur großen Literatur gehört.

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