Das Wasser, das in das Haus und damit auch in den Elementar floss milderte den Gestank etwas ab, doch es stank noch immer enorm. Der Elementar war nicht mehr zu sehen, da der Wasserdampf und Qualm die Sicht nahm.

Noch während sich Katze und Albert anschauten kam ein Polizist und packte [b]Albert[/b] an der Schulter: "Komm, geh ein paar schritte zurück! Ein brennendes Haus ist gefährlich!" Die Katze wich nicht von Alberts seite und blinzelte ihm immer wieder zu.

Als Masao weiter den Müll untersuchte stieß er auf mehrere Metallbüchsen in denen ein scharf riechendes Pulver war. Nach kurzem Überlegen kam es Masao: Das war Schießpulver!
Die Abdrücke gaben leider keinen Aufschluss über eine mögliche Bewegungsrichtung.

Die brennende Tür zerbarst zeitgleich mit dem Stuhl. Ein kleiner Durchgang war frei. Magda konnte in das auch schon brennende Zimmer werfen es gab dort ein Bett, kleine Metallnäpfe für ein Haustier und daneben ein großes metallenes Faß, das mit einer Lunte versehen war. Dieses schien schon eine ganze Weile zu brennen und näherte sich dem Metallenen Behältnis.

Die Polizisten und Feuerwehrmänner schauten zu und schoben diejenigen, die sich dem Gebäude zu sehr genähert hatten mit sanfter Gewalt weg. Sie nahmen außerdem den Bärtigen Mann auf, legten ihn auf eine Trage und trugen ihn zu einer nahen Kutsche.