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Thema: Warum ich Pater Pierre getötet habe

  1. #1
    Moderator Carlsen Comics
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    Warum ich Pater Pierre getötet habe

    Felix Giesa schreibt auf satt.org über "Warum ich Pater Pierre getötet habe"

    Wer hat denn nun wirklich Recht? Die Hippies oder die Kirche?

    Immer wieder dringen Berichte von sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen durch Geistliche der katholischen Kirche an die Öffentlichkeit. Letztes Jahr zahlte sogar die Diözese Kaliforniens Unmengen als Abfindung, um einer Sammelklage zu entgehen. Bei all diesen erschütternden Fällen mag man sich immer wieder fragen, wie es im Einzelnen dazu kommen konnte.

    Mehr unter: http://www.satt.org/comic/08_02_pater-pierre.html

  2. #2
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    Stefan Pannor schreibt auf Spiegel Online über autobiografische Comics. Neben "Warum ich Pater Pierre getötet habe" stellt er hier u.a. Line Hovens "Liebe schaut weg" und Alison Bechdels "Fun Home" vor.

    Die Drecksarbeit der Erinnerung
    "Ich habe Pater Pierre getötet, weil ich 7 Jahre alt bin", beginnt dieses Buch, und ist dann doch nicht die Geschichte eines Mordes. Mit sieben Jahren beginnt Olivier allmählich das Konzept der Religion zu begreifen, wie es ihm seine streng gläubigen Großeltern beibringen. Mit neun lernt er Pater Pierre kennen, den dicken, lustigen, gemütlichen Katholiken.
    Mehr: http://www.spiegel.de/kultur/literat...6861-3,00.html

  3. #3
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    der text über line hoven war aber nicht von mir.

  4. #4
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    Jepp, ich hab Deinen Kollegen Jörg Böckem und seinen Watson-Text der Einfachheit halber ausgespart. Sorry.
    By the way: Olivier K. und Alfred sind gar nicht miteinander verwandt.

  5. #5
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    Original von Michael Groenewald
    Jepp, ich hab Deinen Kollegen Jörg Böckem und seinen Watson-Text der Einfachheit halber ausgespart. Sorry.
    auch line hoven ist von ihm.

    By the way: Olivier K. und Alfred sind gar nicht miteinander verwandt.
    ich weiss. beschwerden dazu bitte nicht an mich, ich war's nicht.

  6. #6
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    Na, das ist man verwirrend. Aber ich will mich nicht beschweren!

  7. #7
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    Volker Sponholz bespricht "Warum ich Pater Pierre getötet habe" in Ultimo. Darüber hinaus bespricht er hier "Vertraute Fremde" von Jiro Taniguchi und Lars Fiskes und Steffen Kvernelands "Olaf G."

    Olivier Ka ist 35 Jahre alt und merkt, dass in seinem Leben etwas nicht stimmt. Seine Tochter ist 12 Jahre alt, und die Erinnerung an etwas, das ihm selbst mit zwölf widerfahren ist, holt ihn nun ein.

    Mehr: http://www.ultimo-luebeck.de/index.php?seid=9399

  8. #8
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    Christoph Bannat betrachtet für Kunst-Blog.com die Graphic Novels "Fun Home", "Komm zurück, Mutter" und "Pater Pierre".

    Geschichten aus der Familie

    Freiheit ist wichtiger als Wahrheit. Drei Comic-Novellen zeigen: die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar. In diesem Fall der Familie. Doch zuvor mussten die Autoren sich die Freiheit nehmen, sich die Wahrheit zu vergegenwärtigen.

    Mehr: http://kunst-blog.com/2008/02/geschichten_aus.php

  9. #9
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    Schon im März hat Alexandra Kevdes "Pater Pierre" im "Tagesanzeiger" besprochen.

    Die Nacht, in der das Verbrechen geschah

    Wenn der Priester zum pädophilen Täter wird: Ein vielschichtiger Comic malt aus, wie sich dann für ein Kind die Welt verwandeln kann.

    Mehr: http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news...er/848824.html

  10. #10
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    Olivier Ka wurde auf dem diesjährigen Comic-Salon Erlangen mit dem "Max und Moritz"-Preis 2008 als bester Szenarist für "Warum ich Pater Pierre getötet habe" ausgezeichnet. Wir freuen uns und gratulieren.

    Hier die Laudatio der Jury auf das prämierte Werk:

    Das letzte Kapitel von Warum ich Pierre getötet habe trägt die Überschrift Ich habe Pierre getötet, als ich 35 Jahre alt war. Das ist der Abschluss einer ganzen Litanei von Altersangaben, in denen der Jugendpfarrer Pierre durch die Erzählung seines ehemaligen Schützlings Olivier regelrecht exorziert wird von jenem Olivier also, den Pierre als Kind missbraucht hat und den wir uns als Ich-Erzähler identisch mit dem Szenaristen Olivier Ka denken können, der seine Vorlage zu diesem Comic im Alter von 35 Jahren begann. Das war 2002, und vier Jahre später erschien das fertige Album und wurde erst in Frankreich und dann auch in Deutschland zu einer Sensation. In dem letzten Kapitel begibt sich Olivier Ka mit dem Zeichner Alfred auf eine Fahrt in die eigene Vergangenheit, und wie er das erzählt mit allen Mitteln, die der Comic zu bieten hat , das ist diesen Max und Moritz-Preis allemal wert, obwohl die Überschrift dieses Kapitels genauso lügt wie der Titel des ganzen Comics. Oder auch gerade deswegen. Herzlichen Glückwunsch an Olivier Ka!

  11. #11
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    Aufgrund der Aktualität berichten Welt und Welt kompakt über den Comic:

    http://www.welt.de/die-welt/kultur/l...etet-habe.html

  12. #12
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    Habe "Warum ich Pater Pierre getötet habe" nun gelesen. Stand schon ewig in meiner Buchhandlung. Jetzt gerade ist das Thema bei uns in der Stadt sehr aktuell und ich hab mir gedacht jetzt muss ich ihn doch in meine Sammlung aufnehmen. Das ist ein wirklich emotionales Buch. Vor allem die Begegnung zum Schluss schnürt einem die Kehle zu. Sehr empfehlenswert!

  13. #13
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