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Hallo. Nur Mut, einfach reinstellen hier. Je mehr Meinungen, desto besser. ;)
Ah interessant, warum nicht öffentlich machen?
Hier im Forum sind aus meiner Sicht alle fair und ehrlich. Einfach einmal eine Testrakete starten und vielleicht dazuschreiben, wozu du Feedback haben möchtest.
Ok, habs mal reingestellt.
Bin gespannt auf eure Meinungen.
Also was ich sehe sieht sehr gut aus. Schöne Fliegen Charaktere. Gerne mehr.
Also, ich sehe immer noch nichts...
Gefallen mit auch, die Fliegen. Was mir auffällt: Die Liniendicke ist nicht einheitlich. Bei manchen Händen und Stiefeln sind es ganz dünne Striche. Zum Beispiel im Vergleich zu den Augen. Das muss jetzt nicht schlecht sein. Eventuell würde ich dann auch die Flügel so dünn machen, da diese ja wirklich zart sind.
Danke für eure Meinungen, das bedeutet mir sehr viel.
Hab bei den Linien auch länger überlegt,
die Flügel könnte man vielleicht echt noch etwas ausdünnen.
Bisher haben die Bienen jedem gefallen,
motiviert echt da weiterzumachen.
Vielleicht lässt sich daraus was Größeres machen?
Druck (Tassen, Postkarten, Tapeten, Textil, Aufkleber, usw...),
Echte Plastik-Figuren, und
Comics?
Ist übrigens mein erstes ernsthaftes Projekt.
Bin eigentlich fast nie am Zeichnen.
Früher in der Schule und Ausbildung ab und zu aus Langeweile.
Hab früher ab und zu ein bißchen in Paint und Gimp rumgemalt,
aber nie ernsthaft. Mache eher Sound und Online-Marketing.
War wohl Glück, dass sowas dabei rauskam.
Hyperink konntest Du das Bild mittlerweile sehen?
Ansonsten noch der Link ohne Einbettung:
Meint Ihr, dass da noch Farben rein sollten?
Hab schon rumprobiert aber am Ende
fand ichs ohne immer besser.
Ist halt auch schwierig harmonierende Farben zu finden.
Also Farben würde ich da keiner mehr hinzufügen. Sieht so am knuffigsten aus ^^
Auch von mir erst einmal ein herzliches „Willkommen“… und grundsätzlich würde ich schon denken, dass man aus einer derartigen Insekten-Kollektion „etwas Größeres“ machen könnte… auch wenn da im Detail sicherlich noch etwas Entwicklungsarbeit steckt. Aber die macht ja auch immer Spass…
Erste Frage wäre für mich, ob es nun Fliegen oder Bienen sein sollen. Hier würde ich mich auf jeden Fall klar entscheiden… spontan mit der Tendenz zu den Fliegen, weil sich die schwarze Fläche m. E. vielfältiger interpretieren und anpassen lässt als die schwarzweißen Blockstreifen. Der Priester ist ja nur eine Variante, die einem da sofort einfällt…
Ganz wichtig, speziell bei kommerzieller Verwertung, fände ich die Arbeit an den schon angesprochenen Linienstärken. Die quasi hingehauchten Linien z. B. bei den Händen mit den vielen kleinen Fingern, wären im „wahren Leben“ vermutlich schon weggebröselt, bevor sie überhaupt richtig auf T-Shirts, Tassen oder Sonstigem gedruckt wären. Hier wäre das vereinfachte Handmodell von „Herzdame“ und Priester sicher die robustere Grundlage.
Die Idee, Füße/Schuhe in die Charakterbildung einfließen zu lassen, hat was – und ist Fall von Herzdame und Priester auch schon gelungen (auch wenn bei der „Dame“ m. E. auch hier die Linien etwas kräftiger sein könnten. Bei den „normalen“ Fliegenbeinen des Autonomen (?) fehlt mir etwas… und die Gummistiefel(?) der meisten anderen verstehe ich auch nicht so richtig.
Ganz generell würde es für das Design der einzelnen Charaktere vielleicht helfen, wenn Du Dir vorher in jedem einzelnen Fall genau überlegen würdest, was dieser darstellen soll… und dann im Folgeschritt, welche „Körperhaltung“, Mimik, Gestik und Accessoires dazu passen könnten… und zwar so, dass er sich nach Möglichkeit von allen anderen unterscheidet. Wenn Du am Ende bei einer Handvoll „Greatest Hits“ mit T-Shirt-Qualität bist, sollte es da keinen Gesichtsausdruck, keine Pose, keine Schuhe und kein Zubehör geben, was sich wiederholt…
Die Augen sind bei Fliegen natürlich ein Top-Prioritäts-Thema. Dass Du auch deren Ausdruck nutzt, finde ich grundsätzlich ebenfalls gut – wenngleich bislang nur bei der Herzdame uneingeschränkt überzeugend. Bei den meisten könnte ich nicht wirklich sagen, wie der „Blick“ zu deuten ist… bzw. was er mit dem jeweiligen Charakter zu tun haben könnte. Aber wie gesagt: Zunächst einmal ein Ansatz mit Potential!
Farben würde ich auch auf keinen Fall benutzen… zumindest nicht bei den Figuren selbst. Was ich mir prinzipiell vorstellen könnte, wäre eine Blaufläche als „Himmel“ im Hintergrund. Die hätte vielleicht den Vorteil, auch die relativ großen Weißflächen noch etwas eindeutiger der hauptsächlich schwarzen Kern-Figur zuzuordnen…
Last but not least noch etwas Forumstechnisches: Wenn Du einmal in andere Threads schaust, wirst Du sehen, dass es ein völlig anderes Anschauen und Arbeiten (z. B. was den genauen Vergleich verschiedener Versionen angeht) ist, wenn Bilder unmittelbar sichtbar in das Posting eingebunden (statt nur über Klicks verlinkt) sind…
Danke für Deine Meinung.Zitat:
Zitat von Federkiel
Denke auch, dass das nur ohne geht.
Vielleicht dass man höchstens eine Eigenschaft hervorhebt.
Wie z.B. hier der Lippenstift oder die Zigarette.
Vielleicht würden aber auch ganz helle ausgeblichene Farben funktionieren.
Werd da nochmal was testen. Z.B. sehr helle Hautfarbe im Gesicht.
-Zitat:
Zitat von Hyperink
Hab jetzt mal die Linien an den Handschuhen dunkler gemacht.
Sieht jetzt irgendwie harmonischer aus.
Hat sich da irgendetwas geändert? Ich kann keinen Unterschied erkennen...
Ok.
Dann müssen sie also noch dunkler werden. :)
Also mir ist ehrlich gesagt, auch kein Unterschied aufgefallen.
Das Design des Insekts finde ich super!
Bei solchen stark stilisierten Figuren ist die Linienstärke ein wichtiges Element um eine Zeichnung zu gliedern:
Wenn du da an der Liniendicke schraubst denkt jeder sofort: Oha, damit will der Zeichner etwas besonderes zeigen! Das ist sinnvoll bei den Flügeln, die ja tatsächlich transparenter sind als der Rest vom Viecherl. Bei den Händen oder den Cowboystiefeln wirds dann schwierig: Gehören die nicht zum Tier? Warum ist die Outline der Hand nicht genauso "präsent" wie die Outline des Turnschuhs?
Falls es daran liegt, dass du die Details nur mit den feinen Linien darstellen kannst (gerade beim Daumen kann das ein Problem werden) würde ich eher die Form ändern statt die Stärke der Linie.
Wenn mehrer Elemente so zart gezeichnet sind sieht es mehr aus wie ein stilistisches Element. Ich finde z. B. dass es bei den Bienen oben rechts mit Stiefeln und Händen weniger auffällt wie bei der letzten Biene mit den Turnschuhen. Diese zarten Linien können nämlich auch ein interessanter Kontrast sein. Falls du also dieses Spiel mit den Linienstärken weiterführen willst würde ich mal ausprobieren wie es aussieht wenn du mehr Elemente mit dieser geringen Linienstärke zeichnest. Dann siehts wirklich wie gewollt aus - aber wenn nur die Hand so zart ist - dann wirkt es wie ein Fremdkörper.
Danke für Deine Tipps.Zitat:
Zitat von Riana
Werde noch an den Linienstärken arbeiten.
Ist gar nicht sein einfach, die passenden Stärken zu finden,
und das Wchtigste hervorzuheben,
ohne dass andere Teile wie ein Fremdkörper aussehen.
Hatte die Flügellinen beim ersten Versuch etwa 50% dünner,
aber dann sah es irgendwie zu zart aus für die Figuren,
und wirkten dann schon fast zu real, aber gleichzeitig auch unwichtig,
obwohl sie ja wichtig sind, hab dann deshalb die stärkere Version genommen.
Vielleicht sollte ich anstatt 5 nur 4 Finger
machen, wie es auch bei Simpsons,
Mickey Mouse, und vielen anderen
Figuren ist, dann kann man die Linien auch dicker machen.
Könnte aber auch nur
an der Helligkeit der Schuh- und Handlinienliegen.
Ja, und der Schuh von der nachdenklichen
Biene scheint echt etwas zu dick zu sein.
Stimmt bei der Biene mit dem Bart sieht es irgendwie gerade so noch stimmig aus.
Vielleicht müssen da nur die Linien der Schuhe und Hände etwas dunkler sein.